IP-basierter Telekom-Anschluss: Verfügbarkeit steigt
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Telekom: Einfache Installation ohne DSL-Splitter (Bildquelle: Telekom)Die Telekom sicherte sich aktuell Platz 1 (Note “sehr gut”) beim connect Festnetz-Test, dem größten Next-Generation-Netztest Deutschlands. Überzeugen konnte sie durch die höchste Surfgeschwindigkeit und das beste Gesamtpaket aus Telefonie und Internet. Besonders schön für Ihre Vermarktung:

Der Titel kommt zeitgleich mit einer weiteren Erfolgsmeldung. Ab sofort können Sie den IP-basierten Telekom-Anschluss nämlich auch bei Anschlüssen mit OPAL-Technik (OPtische AnschlussLeitung = Glasfaser im Leitungsweg) vermarkten – bisher gab’s dort nur DSL Standard/Universal.

D.h. Sie können Ihren Kunden nun überall, wo DSL verfügbar ist (mind. DSL 3000 oder DSL 2000 RAM ohne Splitter), den Anschluss der neuesten Generation anbieten. Allein die Dresdener Ortsteile Striesen und Blasewitz, in denen eine besondere Pilot-Technik verbaut ist, folgen erst ab ca. Anfang Juli.

Hinweis in Sachen Hardware zum IP-basierten Anschluss:

Auf den neutralen Aufruf der Bundesnetzagentur (BNetzA) hin, hat die Telekom eine detaillierte Stellungnahme mit Bezug auf die aktuelle Berichterstattung in der Fachpresse zur Vermarktung IP-basierter Angebote in Koppelung mit den Speedports W 723V oder W 921V abgegeben. Demnach prüft die Telekom derzeit aufgrund von Hinweisen aus dem Markt, ob zwischenzeitlich Endgeräte anderer Anbieter existieren, die mit dem IP-basierten Telekom Anschluss kompatibel sind. Sollte sich dies bestätigen, wird die Telekom natürlich auch entsprechend reagieren.

Bis dahin empfiehlt der Netzbetreiber bei der Vermarktung von IP-basierten Paketen (Call & Surf IP / Entertain IP) im Sinne der Kundenzufriedenheit weiterhin aus Qualitätsgründen entweder den Speedport W 723V (2. Platz “Router / TK-Anlagen” im connect-Test) oder den Speedport W 921V (der o.g. Netztest hat gerade erst wieder gezeigt, dass sich der Aufpreis lohnt!). Besonders für Kunden, die ISDN-Geräte am IP-basierten Anschluss (weiter-)betreiben wollen, eignet sich der Speedport W 921V:

Mit dem W 921V kann nämlich jetzt jede ISDN-TK-Anlage am internen S0-Bus angeschlossen werden! Die aktuellste Software des Speedports W 921V sorgt nach der automatischen Konfiguration dafür, dass ISDN-Telekommunikationsanlagen ohne Änderungen der Konfiguration der TK-Anlage am internen S0-Bus des Routers weiter funktionieren. Vergessen Sie also die Kompatibilitätsliste für ISDN-TK-Anschlagen am IP-basierten Anschluss. Ihre Kunden können einfach die TK-Anlage vom NTBA in den Router stecken. Damit wird der Umstieg auf den IP-basierten Telekom-Anschluss noch einfacher für Ihre Kunden!

Über die Funktionsfähigkeit von ISDN-TK-Anlagen an Routern von Fremdherstellern kann die Telekom hingegen keine Aussage treffen. Sie weist jedoch generell auf folgende Punkte in Bezug auf Fremd- bzw. nicht empfohlene Geräte im Zusammenhang mit IP-basierten Anschlüssen hin:

  • Eine Aussage zu kompatiblen Geräten von Fremdherstellern kann durch die Telekom nicht getroffen werden. Entsprechende Informationen erhält Ihr Kunde ausschließlich beim Hersteller, welcher auch für die einwandfreie Funktion verantwortlich ist.
  • Bitte weisen Sie Ihren Kunden deutlich darauf hin, dass bei Verwendung nicht empfohlener Endgeräte (andere Router der Telekom oder Geräte anderer Hersteller) oder veralteter Firmware-Stände die einwandfreie Funktion und Nutzungsmöglichkeit aller (auch künftiger) Leistungsmerkmale nicht gewährleistet werden kann.
  • Darüber hinaus können Komfort-Dienste wie z. B. die automatische Konfiguration oder die Easy-Support Funktionen nur mit der aktuellen Speedport-Reihe genutzt werden.

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