Der neue IP-basierte Telekom-Anschluss ist da
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Update 2014 : Hier geht’s zum aktuellen Artikel. Im Rahmen einer umfassenden Modernisierung des Telefonnetzes wird aus dem herkömmlichen Festnetzanschluss der neue IP-basierte Telekom-Anschluss, der künftig die Basis für innovative Dienste, Produkte und Leistungen im Netz bildet und bereits heute viele Mehrleistungen und Preisvorteile bietet.

Damit Ihre Neukunden schon jetzt den Kommunikationsanschluss der nächsten Generation erhalten, steigen Sie gleich in die Vermarktung der Call & Surf und Entertain Pakete mit dem neuen IP-basierten Telekom Anschluss ein! Online über fixschalten.de oder über Ihren anschlussberater-Onlineshop.

Ein paar Hintergrund-Infos zum neuen IP-basierten Telekom-Anschluss:

  • Bietet nahe zu alle Leistungen eines Universal-Anschlusses. Beispielsweise 2 Leitungen und 3 bis 10 Rufnummern, ohne zusätzliche Kosten.
  • Beim IP-basierten Anschluss wird nicht mehr nach “Standard” oder “Universal” unterschieden. Die gesamte Kommunikation erfolgt qualitätsgesichert über das Internet.
  • Die Entertain-Produkte sowie Call & Surf VDSL werden online künftig exklusiv mit dem neuen Telekom-Anschluss angeboten!
  • Das Sicherheitspaket Plus (Festnetz) ist bei den neuen Tarifen inklusive. Mit diesem kann der Kunde Sicherheitsfunktionen wie z. B. Blacklist, Whitelist, Sperren, etc. bequem über das Kundencenter administrieren.
  • Ein NTBA ist nicht mehr erforderlich. Die weitere Nutzung von geeigneten ISDN-TK-Anlagen ist am W920V (am internen S0-Bus) möglich.
    [Update 12.08.2011] Siehe dazu auch die Infos zu “DSL ohne Splitter.
  • Kann mit folgenden Tarifen vermarktet werden: Call & Surf Basic IP (29,95 €/Monat), Call & Surf Comfort IP (34,95 €/Monat), Call & Surf Comfort Plus IP (44,95 €/Monat), Call & Surf Comfort VDSL 25 IP (44,95 €/Monat), Entertain Comfort IP (44,95 €/Monat) und Entertain Premium IP (49,95 €/Monat).

Aber: Diese neuen Tarife richten sich vorerst ausschließlich an Neukunden! Für Komplett- und Providerwechsler ist der neue IP-basierte Telekom-Anschluss derzeit noch nicht freigegeben. Diesen Kunden können daher nur die herkömmlichen Anschlussarten Standard und Universal angeboten werden.

Generell sollten Sie zudem beachten, dass die neue Verbindung evtl. nicht in jedem Haushalt möglich ist: Denn der neue Telekom-Anschluss benötigt eine Mindestbandbreite von 3072 kbit/s. Der Kunde benötigt für die Einrichtung des neuen Telekom-Anschlusses einen geeigneten Router (z. B. Speedports W504V, W723V oder W920V) und einen internetfähigen PC. Der neue Telekom-Anschluss darf nicht gebucht werden, wenn der Kunde EC-Cash-Geräte oder Alarmanlagen am Telefon-Anschluss oder Notrufsysteme (z.B. Hausnotruf) am Anschluss betreiben möchte.

[UPDATE 06.06.2011] Ab sofort kombinierbar mit den neuen Knaller-Aktionsangeboten, z.B. 10 % Rabatt bei Onlinebestellung, nur bis 31.01.2012 noch 120,- € Winback-Gutschrift und weitere Ersparnisse. Mehr dazu in den Aktuellen Aktionen auf fixschalten.de unter Telekom Zuhause eBiz (bitte jeweils Aktionszeitraum beachten).

8 Comments

  1. Bastian sagt:

    Hallo,

    ich glaube diese Tarife gibt es schon ca. ein Jahr. Waren aber sehr Standort abhängig und wurden deshalb wohl nicht vermarktet. Aktuell ist mir ein ISDN fürs Amt noch lieber.

    Sind die Tarife denn überall verfügbar?

    Grüße

  2. ARU sagt:

    Hallo Bastian,

    die Tarife gibt es meines Wissens nach sogar schon länger. Bisher wurde der Call&Surf Comfort IP aber nur reaktiv, also nur auf Nachfrage, an der Kundenhotline der Deutschen Telekom verkauft. Aktuell wurde dieser bisherige reaktive Vertrieb auf die kompletten Focus-Produkte erweitert. Und natürlich sind die IP-Tarife in abhängigkeit der DSL Verfügbarkeit überall verfügbar.

    Beste Grüße,

    Andreas Rüdiger

  3. KUF sagt:

    ….und werden übrigens sehr gut vom Vertrieb und damit den Kunden angenommen, das läßt sich schon nach der ersten Woche feststellen. Anscheinend gibt es hier einen Sinneswandel und mögliche Qualitätsunterschiede zur NON-IP Version scheinen auch kein Thema mehr zu sein. Die Telekom will sich sicherlich auch nicht ihren Anspruch als Qualitätsführer streitig machen lassen. Wahrscheinlich auch daher die “langsame” Vermarktung

  4. MWE sagt:

    Es den anderen Anbietern Nachzumachen und ebenfalls langsam auf VoIP zu wechseln kann ich seitens der Telekom sicherlich nachvollziehen, dennoch finde ich diese “technische Entwicklung” etwas Schade.

    Unabhängig von der Ausfallsicherheit ist das ganze auch eine Frage der Bandbreite.
    Für den Normalverbraucher wird es vernachlässigbar sein aber wenn man beispielsweise einen Entertain 16.000 für einen Internetaffinen 4 Personen Haushalt wählt kann es schon eng werden.

    Von der 16.000er Leitung stehen einem rund 1,2Mbit zur Verfügung. (kann variieren.. bei mir ist es so)
    Wenn nun der TV läuft, welcher sein Signal über die Internetleitung bezieht, kann man ca 350-400kbit/s abziehen da diese für den Stream benötigt werden. (HD Sender verbrauchen deutlich mehr kbit/s)
    Eine Aufnahme beim Receiver im Hintergrund benötigt ebenfalls nochmal die oben angegebene Bandbreite.

    Nun ist man bei dieser zugegebenen eher seltenen Kombination schon von 1,2 Mbit/s verfügbarer Bandbreite auf ca. 500kbit/s runter.
    Eine qualitative hochwertige Verbindung über VoIP verbraucht pro aktive Leitung ca. 80-100kbit/s.

    Wenn nun der Vater TV schaut (evtl. HD Sender), die Mutter am telefonieren ist und Tochter sowie Sohn im Netz Spiele spielen, surfen oder auf Youtube Musikvideos schauen ist die Leitung dicht und der Vater ärgert sich über seine Bildruckler und Artefakte die durch die fehlende Bandbreite entstehen.

    Das eins der Kinder vielleicht ebenfalls noch TV auf einem Zweitreceiver schaut oder Downloads an hat wäre durchaus denkbar und würde die Lage noch verschlimmern.

    Noch vor nicht allzu langer Zeit sind 4 Personen ohne weiteres mit einer normalen 6000er Leitungen ausgekommen aber dadurch das sich alles mehr und mehr ins Netz verlagert, ändern sich diese Ansprüche.

  5. ärg sagt:

    Soso von 16 Mbit/s kann man 1,2 Mbit/s nutzen. Bei euch hat also ein Haushalt eine Flatrate und 10 Haushalte surfen über WLAN mit. Geiz ist echt geil. Kopfschüttel

  6. MWE sagt:

    kleiner Schreibfehler:
    von 16.000 kbit/s kann man 1,2MB/s nutzen.
    Demnach sind meine Beispiele und Berechnungen nicht mit kbit/s sondern mit kb/s gemeint gewesen.

    Das ich nur 1,2 der theoretisch 2MB/s nutzen kann liegt nicht daran das ich mir das Netz mit 10? Haushalten teile sondern das die Leitung einfach nicht mehr hergibt.
    Leistungsschwankungen sind gerade in Mehrfamilienhäusern normal, auch wenn ich 1,2 von 2MB/s schon recht viel Schwankung finde.

  7. ärg sagt:

    Immer noch genauso falsch. 1,2 Mb/s sind 1,2 Megabit pro Sekunde. Du meinst vielleicht 1,2 MB/s? Das wären 1,2 Megabyte also 9,6 Megabit pro Sekunde, je nach Konvention genau oder ungefähr 9600 kbit/s.

  8. bagby sagt:

    klugscheißer

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