Warum die E-Mail-Adresse des Kunden so wichtig ist
Vodafone-Aktion "60 Minuten Option "
7. Oktober 2011
Änderung des Anschlusspreises bei Vodafone
11. Oktober 2011
Vodafone-Aktion "60 Minuten Option "
7. Oktober 2011
Änderung des Anschlusspreises bei Vodafone
11. Oktober 2011

Dieses Szenario erleben Fachhändler und Systemhäuser mit Endkunden, vorrangig aus dem Privatkundenvertrieb, immer öfter: Die Kunden haben oftmals keine E-Mail-Adresse, aber der Netzbetreiber verlangt diese zum Vertragsabschluss.

Beispielhaft: So siehte in soches E-Mail-Feld aus
Wie geht man vor?

Dieses Thema ist wirklich ein Problem, denn für den Kunden ist es ein leichtes, auf die Frage nach der E-Mail einfach mal ein für uns nicht so positives “Nein” zu geben. Aber die E-Mail-Adresse wird immer wichtiger. Denn die Kunden erhalten hier nicht nur eine Eingangsbestätigung der Bestellung, sondern werden über den Fortschritt des Auftrages informiert und erhalten wichtige Dokumente per E-Mail.

So informiert zum Beispiel der Netzbetreiber congstar seine Kunden ausschließlich per E-Mail über den Anschalttermin und sendet die Zugangsdaten für den DSL-Anschluss oder die PIN für die Sim-Karte ausschließlich und nur per E-Mail raus.

Die Telekom hingegen geht einen Mittelweg: Auftragsbestätigung und Zugangsdaten kommen zwar per Post, ist der Vertrag aber einmal angeschlossen, folgen die Rechnungen per E-Mail und Onlineabruf. Und hier kann auch deutlich gespart werden: Denn wenn der Kunde seine Rechnungen per E-Mail erhält, erspart er sich die Kosten für die Papierrechnung in Höhe von 2,35 € pro Monat.

Bei Alice DSL schützt man sich mit einer korrekten Endkunden-E-Mail-Adresse sogar vor einem möglichen Auftragsstorno! Denn gibt der Händler hier zum Beispiel – auch wenn es nur zur Überbrückung und nett gemeint ist – seine eigene E-Mail-Adresse an, kann der Auftrag als Dublette angesehen werden und wird durch einen automatischen Prozess storniert!

Damit Ihre Provisionszahlung nicht gefährdet ist, empfehlen wir Ihnen immer:

Fragen Sie nach der Kunden E-Mail-Adresse und geben Sie NIE, auch nicht übergangsweise, Ihre eigene ein! Sollte der Kunde keine Adresse besitzen, können Sie ihm gerne diverse Dienste wie Google-Mail, Web.de oder auch die kostenlose t-online.de Adresse empfehlen. Ist der Kunde unsicher, wie er vorgehen soll, legen Sie mit ihm gemeinsam gleich bei sich im Laden die seine neue E-Mail-Adresse an.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert