Sehr geehrte Partner, hallo Welt!
25. Januar 2011Als Onlinevermarkter ohne Aufwand Nettobestellquote verbessern
27. Januar 2011Sehr geehrte Partner, hallo Welt!
25. Januar 2011Als Onlinevermarkter ohne Aufwand Nettobestellquote verbessern
27. Januar 2011Der Markt für ITK-Verträge ist weitestgehend “abgegrast”. Neue Entwicklungen wie iPhone, VDSL oder LTE bringen immer nur kurz Schwung in die Sache. In diesen Zeiten, in denen der größte Umsatz in der Telekommunikationsbranche durch Vertragswechsler erzielt wird, wird das Thema Kundenbindung wichtiger denn je. Erfolgreiche Kundenbindung ist eigentlich auch gar nicht so schwierig, wenn man ein paar Dinge beachtet.
Langfristig Erfolg haben wird ein Händler nur, wenn er es schafft, seinen Kunden bis zum Ende der aktuellen Kündigungsfrist zu halten und ihm im richtigen Moment ein neues, finanziell und inhaltlich maßgeschneidertes Bündel zu schnüren, das ihn zum Wechseln animiert. Bevor es ein anderer tut, aber ohne den Kunden mit unnötiger Werbung zu belästigen und dadurch zu vergraulen!
Und genau zum richtigen Zeitpunkt, also wenn sein alter Vertrag ausläuft. Um diesen Zeitpunkt exakt zu treffen, bräuchte man allerdings die Vertragsdaten der Kunden in einer zentralen Datenbank… Aber wie, wenn man nicht gegen Datenschutzgrundsätze verstoßen möchte?
Alles, was Sie brauchen, ist ein legales Opt-in des Kunden. Und eine Datenbank, in der alle Ihre (Stamm- und potenziellen) Kunden gespeichert sind – inklusive der Vertragslaufzeiten dieser Kunden. Das zu bekommen, ist als fixschalten.de-Partner gar nicht aufwändig – und zudem kostenfrei. Schalten Sie sich einfach für unser Kundenbetreuungsportal tarifguard frei, das ist ganz einfach in 2 Minuten gemacht und kostet nichts. Damit haben Sie die Basis. Und dann kann’s losgehen:
Ihre Kunden werden automatisch beim Besuch Ihres anschlussberater-Onlineshops (oder von Ihnen selbst im Laden) dazu aufgefordert, sich bei unserem öffentlichen Erinnerungsmanager www.tarifguard.de anzumelden. Das ist kostenlos und anonym – der Kunde muss lediglich eine gültige E-Mail-Adresse angeben und durch ein doppeltes Opt-In seine Zustimmung bestätigen.
In diesem Erinnerungsmanager trägt der Kunde nun Vertragsdaten und Kündigungsfristen ein: Telefon, Internet, Strom, Gas, Versicherungen, Zeitungen – oder auch private Termine. Immer, wenn eine Kündigungsfrist ansteht, wird er nun automatisch von tarifguard per E-Mail informiert. Auf Wunsch auch wiederholt. So vermeidet er teure und unerwünschte automatische Vertragsverlängerungen. Über diese Erinnerungen hinaus wird der Kunde nicht mit E-Mails belästigt und erhält keine unerwünschte Werbung.
Und so kommen Sie ins Spiel: Schon gleich, wenn dem Kunden im anschlussberater der Eintrag im tarifguard empfohlen wird, werden auch Sie ihm als “Mentor”, also als Berater, vorgeschlagen. D.h. Sie sind für alle seine ITK-Verträge (und nur für diese!) betreuungsberechtigt. Seine ITK-Verträge, für die er Ihre Betreuung wünscht, erscheinen in Ihrem Mentoren-Account. Inkl. möglichem Vertragsende…
Da Sie zudem auch die E-Mail-Adresse und die Zustimmung des Kunden haben, können Sie ihn so ganz legal zum Ende seiner Kündigungsfrist angehen und ihm ein passendes neues Angebot machen… Sie wissen ja, welchen Vertrag er vorher hatte!
Das ist auch für den Kunden praktisch. Denn so muss er nicht selbst an seine Kündigungsfrist denken und sich, nach Vertragsablauf, nicht selbst durch den Tarifdschungel kämpfen, um ein gutes Wechselangebot zu finden – dafür hat er ja sie. Eine Win-Win-Situation! Mit dieser Art der Endkundenansprache haben Sie es auf Dauer leichter, Ihre werbemüden Kunden zu erreichen, als mit dem “Gießkannen”-Prinzip (z.B. Flyer verteilen). Und vor allem: Sie zudem auch noch binden…
Demnächst werde ich übrigens gleich hier auch mal bloggen, wie Sie selbst neue Kunden im tarifguard eintragen können (dann wird der Kunde zwar nicht zentral informiert, aber Sie haben so den Überblick über alle Ihre Kunden!). Mich persönlich würde ja mal interessieren, was Sie selbst schon alles machen, um Ihre Kunden zu binden? Nutzen Sie schon den tarifguard? Oder haben Sie vielleicht einen ganz anderen Ansatz?