Das Tarifguard-Prinzip – erklärt vom Entwickler des Portals
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Viele haben sich bereits bei tarifguard als Benutzer registriert oder sich über anschlussberater.de ins Mentorenprogramm aufnehmen lassen. Nach der Anmeldung ist allerdings nicht mehr viel geschehen, viele haben sich lediglich angemeldet und dann nie mehr eingeloggt. Dies mag zum Einen daran liegen, dass wir noch viel am tarifguard arbeiten und deshalb noch nicht alles einwandfrei funktioniert. Zum Anderen vielleicht aber auch daran, dass das Ziel, das wir mit tarifguard verfolgen noch etwas im Dunkeln liegt.

Dieser und weitere Artikel sollen helfen, unsere Bemühungen und Zusammenhänge hinter den verschiedenen Portalen zu verstehen.

Was war:

Wenn der Kunde, über den Fachhandel in fixschalten.de oder über anschlussberater, einen Vetrag bei einem Provider abschließt, dann ist das Recht, den Kunden zu diesem Vertrag weiterhin zu betreuen, zumeist nicht gegeben. Die Provider berufen sich darauf, dass der Kunde seine Daten nur zum Zweck des Vertragsabschlusses angegeben hat und somit keine Berechtigung auf Seiten des Fachhandels vorliegt, diese über diesen Zeitpunkt hinaus zu besitzen.

 

Dies ist insbesondere im Sinne des Datenschutzes, der fordert, dass keine Daten länger gespeichert werden sollen, als es der Zweck ihrer Erhebung erfordert. Dieses Recht zur Selbstbestimmung des Kunden über seine persönlichen Informationen ist in diesem Zusammenhang auch unter keinen Umständen zu vernachlässigen und ist auch mir persönlich wichtig. Die Crux an der Sache ist, dass diese Richtlinien dazu führen, dass der Kunde zu eng an den Provider gebunden ist, weil dieser natürlich die Hoheit über die persönlichen Informationen pflegt. Für den Kunden ist es meist zu kompliziert, aus dieser Bindung wieder heraus zu kommen.

Was wird:

Die optimale Betreuung muss über die Auswahl des passenden Vertrags hinausgehen, darf aber nicht unverhältnismäßig in die Rechte des Kunden eingreifen. Hier kommt der Tarifguard ins Spiel. Ein Minimum an Daten wird für die Dauer der Mindestvertragslaufzeit unter Verwaltung des Kunden gespeichert. Dies sind die Informationen zur Kontaktaufnahme (zum Beispiel per Mail), der abgeschlossene Vertrag, um die Laufzeit zu bestimmen, und das Datum, an dem der Vertrag abgeschlossen wurde. Zu jeder Zeit kann der Kunde diese Daten einsehen und nach seiner persönlichen Situation anpassen.

 

Rechtzeitig sorgt Tarifguard dafür, dass der Fachhändler und der Kunde an den auslaufenden Vertrag erinnert werden. Im optimalen Fall führt dies dazu, dass ein Folgevertrag abgeschlossen wird und das ganze Spiel wieder von vorne beginnt. Durch diese Art der Kundenbindung ergeben sich viele neue Möglichkeiten…

Doch dazu mehr in den nächsten Artikeln…

Was halten Sie von den Forderungen der Provider?
Funktioniert der Ansatz nur im E-Biz oder ist dies auch eine Lösung für den POS?

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