"Perspektivwechsel" – der Geschäftskundenbereich der Telekom geht bei der Digitalisierung weiter voran
Vodafone Red Business Special + für europaweite Mobilität
26. November 2015
1&1 All-Net-Flats im Dezember – was ändert sich?
27. November 2015
Vodafone Red Business Special + für europaweite Mobilität
26. November 2015
1&1 All-Net-Flats im Dezember – was ändert sich?
27. November 2015

20151125_105224TK-World Vorstand Kai-Uwe Flormann zu Gast beim Jahrestreffen des Geschäftskundenbereiches der Deutschen Telekom:

Beim Jahrestreffen des Geschäftskundenbereiches der Telekom Deutschland standen der Einfluss und die Auswirkungen der Digitalisierung der Wirtschaft im Fokus.

Hierbei wurde zentral thematisiert, welche Herausforderungen und Potentiale sich daraus für die Telekom Deutschland als Netz-, Server-, und Serviceanbieter sowie für die Partner aus IT-Beratung, TK-Vermarktung, Consulting etc. ergeben.

Leiter GK Hagen Rickmann verwendete für diesen Ansatz den Begriff des “Perspektivwechsels” und als solcher wird die Ausrichtung des Geschäftskundenbereiches in vielen Bereichen auch gesehen.

Bedient sich die Telekom doch namhafter Partner, um einen schnelleren Marktzugang zu erhalten und die IP-Umstellung, die der Konzern bis 2018 bewältigen will, zu realisieren. Die strategische Partnerschaft mit Microsoft unter dem Label “Hosting in Germany” war hier ein Startschuss in Richtung Software (MS Azure, Skype4business, office 365, linksys, etc.).

Swix und (neu) NFON im CloudPBX-Bereich werden Ihre Lösungsvermarktung über die Telekom erweitern. Cisco wird mit PnP-Lösungen im VPN-Bereich (auch nur über deutsche Rechenzentren) und im Bereich mobile Hotspot in 2016 Lösungen und Produkte anbieten.

Allgemein wurde der Begriff All- IP noch um die 3 Statements (all is) mobile, (all is) cloud und (all is) secure erweitert  und legt damit den Anspruch der Telekom an sich selbst bei den Anschlüssen und Services fest. Die Themen M2M und IT-Reselling rundeten die Veranstaltung ab.

Der Kundenbedarf wurde unter dem Motto “Unternehmer gehen vor” in den Mittelpunkt des Marktangangs gestellt.

Von Seiten der Partner gab es aus den Sprecherausschüssen Zustimmung zum eingeschlagenen Weg. Im Hinblick auf den gemeinsamen Marktangang mit den Direktvertrieben, der Serviceunterstützung und der Termintreue der Telekom wurden jedoch auch kritische Stimmen laut. Allerdings wurde auch in diesem Zusammenhang die Offenheit im Umgang mit Problemen hervorgehoben.

Alles in allem eine gelungene Veranstaltung, die den Partnern und dem Netzwerken viel Raum gab und für 2016 viele Möglichkeiten, zusätzliches Geschäft zu generieren, verspricht. Jetzt muss die Telekom nur noch liefern.

 

 

 

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert