Der Onlineweg ist der bessere
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Immer wieder werden wir im Vertriebsinnendienst wie auch im Außendienst gefragt, warum wir denn bei einigen Netzbetreibern zwei Vertriebskanäle betreuen und bei anderen nur einen – die, nach Meinung weniger Partner, aber dem falschen „Vertriebskanal“ zugeordnet sind. Bei dieser Aussage kommt es natürlich immer auf die Sichtweise an. Wenn man aber die Vor- und Nachteile unserer beiden Vertriebswelten vergleicht, sind unsere Partner mit genau den Wegen, die wir aufzeigen, immer die Gewinner.

Generell ist es ja so, dass Sie als Händler, sei es Fach- oder Onlinehändler, einen Kunden beraten. Der Kunde kommt zu Ihnen und holt sich wertvolle Informationen zu seinem Wunschvertrag ab oder lässt sich von Grund auf beraten.

Bei einem DSL-Vertrag stellen Sie den vom Kunden gewünschten Vertrag in die Buchungssysteme ein. Im Vertriebskanal Fachhandel wird hier oftmals nur eine Standard-Aktion für den Kunden angeboten, den eigentlichen Benefit müssen Sie als Fachhändler leisten. Im Onlinekanal ist das etwas anders. Der Kunde bestellt hier ja bei dem Netzbetreiber und erhält hier von Beginn an die derzeit beste Endkundenaktion.

Bei dem Netzbetreiber Vodafone sieht es dann so aus, dass im Fachhandel der Kunde das Angebot für reguläre 29,95€ im Monat erhält und im Onlinehandel über unseren Einsprung zu vodafone.de das Angebot zu Vorzugskonditionen bestellen kann. Somit hat der Kunde über den Onlineweg ein Startguthaben von 50,-€ sofort bei Bestellung, welche nicht beim Händler belastet werden, sondern direkt von Vodafone auf das Kundenkonto gutgeschrieben werden.
Dieses Konzept geht auf und bestätigt auch bei anderen Netzbetreibern diese doppelte Vertragskonstelation.

Ein weiterer Vorteil ist auch das liebe Geschäft mit der teilweise auch sehr teuren Hardware. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Ihr Kunde möchte einen neuen Mobilfunkvertrag oder eine Vertragsverlängerung bei Vodafone oder O2. Wenn wir mal ehrlich sind, müssten Sie jedes Gerät auf Lager haben. Aber wer will das heutzutage noch, die Endgerätepreise wechseln fast täglich!

Wir hingegen bieten über den Onlinehandel die Option an, die Endgeräte direkt beim Netzbetreiber zu bestellen. Die Hardware ist in der Regel innerhalb 2-3 Tage bei dem Kunden zu Hause. Ihr Vorteil: Keine Lagerhaltung, der Kunde kann sofort bestellen und erhält die besten Onlinekonditionen. Die Provision richtet sich hier immer nach dem Vertrag. Also egal ob teures iPhone oder günstiges Nokia Classic – angerechnet wird nach dem bestellten Vertrag.

Die Nachteile liegen aber auch auf der Hand: Der Preis ist fest gebunden, wie er vom Netzbetreiber vorgegeben wird. Der Kunde zahlt immer die Versandkosten, die sich zwischen 3 – 7€ bewegen und als Lieferanschrift sollten Sie auch definitiv immer die Adresse des Kunden angeben. Bei Neuverträgen wird immer das beliebte Post-Ident Verfahren gemacht, bei dem der Postboten die “Identität” des Vertragspartners und Empfängers überprüft. Und da der Kunde bei Lieferung ja nicht in Ihrem Ladengeschäft ist, kann das Paket nicht angenommen werden.

Aber bei aller Einfachheit – zu beachten ist auch, dass es Netzbetreiber gibt die es nicht wünschen und vertraglich untersagen. So schließt die Deutsche Telekom es grundsätzlich aus, dass ein Auftrag über den Vertriebskanal „eBiz“ vom Händler eingegeben wird. Hier darf nur der Kunde selbst bestellen. Die genauen Möglichkeiten, Wege und auch Verbote hierzu beantworten wir Ihnen im Vertriebsinnendienst gerne!

Generell können wir also schon pauschal sagen, dass der Onlineweg der deutlich bessere ist! Wie sehen Sie das?

4 Comments

  1. “Somit hat der Kunde über den Onlineweg ein Startguthaben von 50,-€ sofort bei Bestellung, welche nicht beim Händler belastet werden, sondern direkt von Vodafone auf das Kundenkonto gutgeschrieben werden.
    Dieses Konzept geht auf und bestätigt auch bei anderen Netzbetreibern diese doppelte Vertragskonstelation.”
    Ich verstehe das Konzept zwar nicht wirklich, aber solange es die gleiche Provision ist sehe ich (im Moment) keinen Grund den Onlineweg nicht zu gehen…

  2. ARU sagt:

    Hallo Herr Hager,
    das Konzept ist einfach: Der Vorteil, um den Sie der Kunde fragt, kommt hier vom Netzbetreiber durch den Onlineweg und nicht von Ihnen. Somit bleibt für Sie die Provision und der Kunde ist zufrieden!

    Auch die Hardware-Bundels bringen ihnen keine finanziellen Auslagen gegenüber anderen Hardware-Distributoren.
    Viele Grüße,
    Andreas Rüdiger

  3. Oliver Gergel sagt:

    Für den Kunden ist es sicher von Vorteil, dass er die Endkundenaktionen nutzen kann. Für mich als Vermittler ist es aber nicht hinnehmbar, dass trotz Onlinebestellung über das TK-World-Portal ein Anderer die Provision erhält, da ich vor Eingabe den Browser nicht neu gestartet habe. Demnach hat sich ein fremder Cookie darin festgesetzt, der den Vertrag direkt einem mir unbekannten Händler zugordnet hat. Vor dem Hintergrund, dass ich den Kunden sogar an einem Sonntag beraten habe, ist das doppelt ärgerlich. Dass ich so um meinen Lohn gebracht werde, ist in meinen Augen Betrug mittels Schadsoftware.

    Noch unverständlicher ist aber, dass die TK-World AG in dieser Situation scheinbar nichts machen kann – obwohl der Bestellvorgang über mein Portal ausgehebelt wurde. Das kann ich gar nicht nachvollziehen.

    Ich werde den Onlineweg wann immer ich kann meiden.

    • CLA sagt:

      Hallo Herr Gergel,
      das ist natürlich wirklich extrem ärgerlich und frustrierend, das verstehe ich absolut!! Da macht man sich die ganze Mühe und dann sowas…
      Sie können sich jedoch dagegen schützen, damit so etwas nicht wieder passiert.
      Meine Vermutung: Vielleicht haben Sie damals nicht den Link aus Ihrem Account fixschalten.de kopiert, sondern manuell eingegeben. Daher wurde beim Aufrufen der Vodafone-Internetseite der Kenner von Ihnen nicht übergeben.
      Dem ärgerlichen Fehler können Sie in diesem Falle vorbeugen, indem Sie in Zukunft den Link auf fixschalten.de unter Vermarktungshilfen aufrufen und komplett kopieren. Bitte verwenden Sie hier nicht den Link der aufgerufen wurde und nach dem erfolgreichen Laden der Internetseite im Browser steht – sondern wie von uns empfohlen ganz sicher immer den Link, den Sie in Ihrem fixschalten.de-Account unter “Portale” finden – der kann nicht gefälscht werden.
      Sprich: Es wird vermutlich keine Schadsoftware gewesen sein, sondern Sie haben evtl. mal beim Surfen auf einer anderen Website irgendwo versehentlich auf ein Banner geklickt – und damit konnte ein anderer Anbieter bei Ihnen ein Cookie hinterlegen. Dagegen können wir leider tatsächlich nichts machen.
      Aber wir können vorsorgen: Ihr Kommentar hat mich auf die Idee gebracht, gleich mal einen neuen Blog-Artikel zu schreiben und da dann noch einmal ganz genau zu erklären, wie man so etwas verhindern kann!
      Vielen Dank für Ihre offenen Worte und viele Grüße, CLA

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