TK-World stellt Bauantrag für Erweiterungsbau am Oberen Feld
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Wir wachsen auch baulich weiter: Für den Erweiterungsbau am Oberen Feld ist mit dem unterschriebenen Bauantrag der nächste wichtige Schritt geschafft.

Siebenstelliges Investment am Oberen Feld

In dieser Woche gab es großartige Neuigkeiten: TK-World Vorstand Kai-Uwe Flormann hat den Bauantrag für den geplanten Erweiterungsbau des Erstgebäudes im Beisein von Projektentwickler Joachim Ackemann unterschrieben. Dadurch kommen in zwei Bauabschnitten weitere 1.900 m² zu den bisher auf zwei Gebäude verteilten 1.600 m² dazu.

Neben dem Erstgebäude, das um 2 Stockwerke erweitert wird, ist bereits 2019 das zweite Firmengebäude am Oberen Feld bezogen worden. Wenn man bedenkt, dass die TK-World erst im Jahr 2014 von der Stettiner Straße ans Obere Feld umgezogen ist, kann man durchaus von rasantem Wachstum sprechen.

Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen, der Plattformbetrieb und die Services für Partner sind seitdem kontinuierlich gewachsen. Und auch der Geschäftszweig “Internet der Dinge & Sensorik” benötigt zusätzliche Fläche. Am Oberen Feld befinden sich mittlerweile vier Gruppenunternehmen.

Standort wird zum nachhaltigen Innovation Lab

Mit dem Erweiterungsbau wird die Attraktivität des Oberen Felds weiter gesteigert: Zum einen wird man den Ansprüchen der modernen Arbeitswelt gerecht, indem z. B. flexible Flächen entstehen, die von Kolleginnen und Kollegen genutzt werden können, die teilweise oder hauptsächlich aus dem Homeoffice arbeiten. Die Motivation von TK-World Vorstand Kai-Uwe Flormann:

Wir wollen, dass sich unsere Mitarbeiter wohlfühlen und viele Möglichkeiten zum Austausch haben.

Zum anderen wird bei der Gebäudeerweiterung darauf geachtet, eine besonders nachhaltige und ressourcenschonende Bauweise einzuhalten, indem u. a. in Holzrahmenbauweise gearbeitet wird. Die bereits vorhandene Solaranlage wird zudem erweitert, sodass das Gebäude weitestgehend autark von externen Energiequellen betrieben werden kann. In Bezug auf die Elektromobilität hat mit 10 Ladepunkten bereits in den vergangenen Jahren die Anpassung an den steigenden Bedarf stattgefunden.

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