Mobilfunkpakt der Netzbetreiber soll Funklöcher stopfen
Ab August: Bis zu 250 MBit/s bei Telekom, Vodafone und 1&1
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20. Juli 2018
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30. Juli 2018
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Mobilfunkpakt der Netzbetreiber soll Funklöcher stopfenDie großen Netzbetreiber Telekom, Vodafone und Telefónica haben sich mit dem Bundesland Nordrhein-Westfalen verständigt, gegen die weißen Flecken auf der Mobilfunkkarte anzugehen.

1.350 neue Mobilfunk-Basisstationen bis 2020

Immer noch gibt es – vor allem in ländlichen Regionen oder entlang der Autobahnen des Bundeslandes – sogenannte “weiße Flecken”, in denen ein Mobilfunkempfang nur schwer oder sogar gar nicht herzustellen ist. Diese Funklöcher sollen möglichst schnell geschlossen werden. Die drei großen Mobilfunknetzbetreiber Telekom, Vodafone und Telefónica wollen dafür zusammenarbeiten. In Absprache mit Wirtschafts- und Digitalminister Andreas Pinkwart erklären sich die Anbieter bereit bis zum Jahr 2020 1.350 neue Mobilfunk-Basisstationen zu errichten und 5.500 weitere zu modernisieren. Vor allem die schnelleren Genehmigungsverfahren neuer Funkmasten sollen dazu beitragen. Aktuell dauert ein solches Verfahren bis zu zwei Jahre, bald sollen es unter 12 Monate sein.

“Im Gegenzug öffnet das Land Standorte des Behördenfunks für die Mobilfunkanbieter. Um neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen, wollen wir Nordrhein-Westfalen zum Leitmarkt für die nächste Mobilfunkgeneration weiterentwickelt”, erklärt Pinkwart. Hier ist 5G gemeint. Dafür sollen die Frequenzen für den nächsten Mobilfunkstandard sollen vermutlich Anfang 2019 versteigert werden.

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